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18.12.2017: DFB-Stützpunkt Bruchsal spendete Trikots und Bälle
Bruchsal. Insgesamt 63 Trikots, 46 Hosen, 46 Paar Stutzen und 13 Bälle übergab Christopher Holzer vom DFB-Stützpunkt Bruchsal an die BEQUA gGmbH in Bruchsal.
„Wir hatten bei uns noch zahlreiche Trikots und Bälle, für die es keine Verwendung mehr gab. Über DFB-Stützpunkt-Koordinator Damir Dugandzic kam dann die Idee, die Materialien an eine gemeinnützige Einrichtung zu spenden sowie der Kontakt zur BEQUA“, erklärt Holzer. „Mit der Spende helfen wir gerne einer regionalen Einrichtung und hoffen, dass die Materialien dort eine gute Verwendung finden werden.“ Hoch erfreut über die Spende zeigte sich Doreen Kaden, Leiterin der Kleiderausgabe Bruchsal: „Die gespendeten Fußball-Trikots gehen an bedürftige Menschen – sowohl an Flüchtlinge als auch an Einheimische. Außerdem können Trikots und Bälle bei unserem inklusiven HWK Fußballturnier genutzt werden. Wir danken dem DFB-Stützpunkt Bruchsal um Herrn Holzer recht herzlich für die Spende.“ Die BEQUA ist eine gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft im Landkreis Karlsruhe und gibt unter anderem über Kleiderbörsen und das Kleidermobil gespendete Kleidung an Bedürftige aus.
Foto: Übergabe der Spende (v.l.n.r.): Raisa Abubakarova, Emmanuelé Ekoule, Rebal Rayaa, Christopher Holzer (Quelle: privat)
17.11.2017: Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2015 „Beschaffungs- und Qualifikationsangebot für Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf“
Zertifikat „Qualitätsmanagement zertifiziert nach DIN EN ISO 9001“
CERTQUA, Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH bestätigt, dass die BEQUA gGmbH, gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mit beschränkter Haftung im Landkreis Karlsruhe, Im Stöck 8 in 76275 Ettlingen
für den Geltungsbereich „Beschaffungs- und Qualifikationsangebot für Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf“ ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. In einem Zertifizierungs-Audit wurde nachgewiesen, dass dieses Qualitätsmanagementsystem den Forderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2015 entspricht und geeignet ist, die qualitätspolitischen Zielsetzungen, auf die ausdrücklich verwiesen wird, zu verwirklichen und aufrechtzuerhalten.
17.11.2017: Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung „Fachbereich: Module“
Zertifikat „Zugelassener Träger nach AZAV“
CERTQUA, Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH bestätigt, dass die BEQUA gGmbH, gemeinnützige
Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mit
beschränkter Haftung im Landkreis Karlsruhe, „Fachbereich: Module“, Im Stöck 8 in 76275 Ettlingen gemäß § 178 SGB III als Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung gemäß der beigefügten Anlage zugelassen wurde. Der von der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) anerkannten Fachkundigen Stelle wurde nachgewiesen, dass den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung - AZAV nachgekommen wird.
22.05.2017: Tag der offenen Tür der BEQUA gGmbH
Mit einem Tag der offenen Tür hat sich die BEQUA gGmbH an ihrem neuen Standort in Ettlingenweier präsentiert.
Bereits im Dezember war die gemeinnützige Firma in Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe und des internationalen Bundes in die neuen Räumlichkeiten im Stöck gezogen und nutze nun das sommerliche Wetter um sich der Nachbarschaft, Partnern und Kunden vorzustellen. So konnte Geschäftsführer Ulrich Max und sein engagiertes Team über dreihundert Gäste begrüßen. Als Sozialunternehmen beschäftigt und qualifiziert die BEQUA Menschen für den Arbeitsmarkt. Ziel hierbei ist die berufliche, soziale und gesellschaftliche Integration. An den Standorten Ettlingen und Bruchsal werden so rund 200 Arbeits- und Beschäftigungslätze, unter anderem auch für Menschen mit Behinderung und Flüchtlinge, angeboten. Begleitet durch ein buntes Rahmenprogramm konnten die gut gelaunten Gäste in die Aufgabenfelder der BEQUA schnuppern. So bot das Logistikteam eine Führung durch die Lagerhalle an und die Grüngruppenmannschaft führte ihren Gerätepark für die Grünflächenpflege vor. Das sozialpädagogische Fachpersonal lieferte Einblicke beispielsweise in der Suchtberatung oder das Jobcoaching. Kleider- und Möbelbörse rundete das Angebot ab. Auch Oberbürgermeister Johannes Arnold freute sich bei seinem Besuch über das soziale Angebot der Firma des Landkreises und konnte sich von der kompetenten Bandbreite überzeugen.
30.01.2017: Neuer Bereich „Logistik“
Am neuen Standort der BEQUA gGmbH in Ettlingenweier konnten wir uns vergrößern und den Arbeitsbereich Logistik für unsere Beschäftigten erschließen.
Im Lager der BEQUA gGmbH lagern und verwalten wir sämtliche Artikel, die für die Ausstattung der Gemeinschaftsunterkünfte und der Anschlussunterbringungen benötigt werden – von Möbeln und Geschirr bis zu Reinigungsmitteln und Bettwäsche. Außerdem erbringen wir mit unseren Logistikteams die unterschiedlichsten Dienstleistungen:
- Belieferung der Gemeinschaftsunterkünfte mit Verbrauchsmaterial
- Ausstattung der Gemeinschaftsunterkünfte und Anschlussunterbringung mit Möbeln und Verbrauchsmaterial
- Rückbau nicht mehr benötigter Unterkünfte
- Durchführung von Umzügen, Wohnungsauflösungen und Entrümplungen
25.01.2017: Von der Arbeitnehmerüberlassung zur Festanstellung
Oberhausen-Rheinhausen und BEQUA gGmbH mit erfolgreicher Kooperation.
Tobias L. ist in der Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen schon lange kein Unbekannter mehr. Er war dort über die Inklusive Gemeinnützige Arbeitnehmerüberlassung der BEQUA gGmbH beschäftigt und konnte nun durch Bürgermeister Martin Büchner in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis übernommen werden. Die BEQUA, als Unternehmen des Landkreises Karlsruhe und des Internationalen Bundes, ermöglicht so Gemeinden und Unternehmen niederschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit einer Behinderung. Der Mensch mit Behinderung selbst ist hierbei bei der BEQUA gGmbH angestellt. Der Arbeitgeber trägt den Lohnkostenanteil. Durch eine nachhaltige Inklusionsberatung trägt die BEQUA zu einem guten Gelingen des Arbeitsverhältnisses bei. BEQUA Geschäftsführer Ulrich Max freut sich über den Einzelerfolg durch Tobias L. „Hier hat Inklusion im wörtlichen Sinne ganz praktisch funktioniert. Tobias L. gehört dazu.“ Dank einer beispielhaften Kooperation: „So gehört auch Tobias L. schon lange bei seinen Kollegen mit dazu und ist aus dem Bauhofteam nicht mehr wegzudenken. Er kennt in der Zwischenzeit die vielen Einsatzorte und Aufgaben wie z.B. die Pflege der Friedhofsanlagen und das Ausgrasen der Gemeindeblumenbeete. Wenn man Tobias L. fragt, was er am liebsten macht, dann antwortet er: „Ich will einfach nur schaffen“. Die Freude über die Festanstellung ist nicht nur bei Tobias L. groß, auch seine Kollegen sind stolz. Dass er es jetzt endlich geschafft hat und ein „echter Mitarbeiter“ der Gemeinde ist. Etwas, was er für seine Kollegen schon lange war. Bürgermeister Büchner steht schon lange hinter dem Inklusionsgedanken: „Wir müssen in unserem Ort jungen Menschen mit Behinderung eine Chance geben. Tobias hat diese Chance genutzt und ist zu einem wertvollen Mitarbeiter in unserem Team geworden“. Zufrieden äußert er sich auch darüber, dass die Inklusionsberatung der BEQUA weiterhin aktiv bleiben kann. Die bewährte und vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt Sicherheit, dass Tobias L. auch künftig ein guter Mitarbeiter im Bauhofteam sein wird.
25.01.2017: Auf Wiedersehen und alles Gute - Verabschiedung von unserer Sprachlehrerin
Auf Wiedersehen und alles Gute - Verabschiedung von unserer Sprachlehrerin.
Heute am 25.01.2017 haben wir schweren Herzens unsere Sprachlehrerin Meltem Bozkurt verabschiedet. Sie wird ab dem 01.02.2017 ihr Referendariat an der Friedrich Realschule in Durlach beginnen. Frau Bozkurt hat seit 15 Monaten Deutsch für Flüchtlinge in der BEQUA unterrichtet. Mit ihrer freundlichen, offenen und verbindlichen Art hat sie mit Spaß die Deutsche Sprache unterrichtet. Die Schüler konnten hörbare Fortschritte machen. Es wurde aber nicht nur miteinander gelernt, sondern auch miteinander gelacht. So ging das Lernen gleich viel leichter. Frau Bozkurt wird nun als Referendarin ihre Ausbildung abschließen. Wir wünschen ihr dafür das Allerbeste.